Forschungsprojekt nationaler Tragweite
Ausschreibung Nr. 14
Die Generalversammlung hat an ihrer GV 2009 das Konzept für die Forschungsprojekte nationaler Tragweite verabschiedet.
Mit der 14. Ausschreibung möchte der Vorstand gezielt Arbeiten auf dem Gebiet der Interprofessionalität fördern.
Zusammen mit der Arbeitsgruppe Forschung eröffnet die GSASA deshalb eine Projektausschreibung im Bereich
Interprofessionelle Zusammenarbeit rund um das Medikament
Das Forschungsprojekt muss die Auswirkung eines interprofessionellen Ansatzes gemäss der unten aufgeführten Definition der WHO evaluieren. Es muss mindestens eine andere Berufsgruppe ausserhalb der Pharmazie miteinbezogen werden, wie z.B. die Ärzteschaft oder das Pflegepersonal.
Die WHO definiert Interprofessionalität als «Lernen und Praxis», die sich ergibt, wenn Spezialisten aus mindestens zwei Berufsgruppen zusammenarbeiten und voneinander lernen. Dies im Sinne einer effektiven Zusammenarbeit und einer Verbesserung der Ergebnisse der Gesundheit.
Für die Finanzierung steht eine Summe von maximal CHF 75'000.-- zur Verfügung.
Die Bewerbungsunterlagen müssen folgendes umfassen:
- eine Beschreibung des Projekts gemäss der beiliegenden Vorlage (max. 5 Seiten)
- ein Budget, das die Verwendung der Forschungsgelder festlegt
Die Einreichungen 2023 sind nun geschlossen.
Die Entscheidung über die Projektvergabe erfolgt im September 2023.
Ferner wird das Team des ausgewählten Projekts aufgefordert, jährlich die Zwischen- resp. Endresultate am GSASA Kongress und/oder an anderen ausgewählten Sitzungen zu präsentieren.
Die GSASA dank den folgenden Unternehmen als Forschungspartner: